Alten- u. Pflegeheim Evangelische Stiftung - Hagsche Str. 83 -85

Goede faciliteiten en mooi dicht bij het centrum van Kleve.

Sehr freundliches Personal

Als Mitarbeiter eines ortsansässigen Sanitätshaus kann ich sagen, dass immer kompetentes Personal vor Ort ist um für die Bewohner die bestmögliche Hilfsmittelversorgung sicher zu stellen. ??

Hätte Bla Bla mal gerne während der Corona Zeit arbeiten sehen. Es ist eine Frechheit so zu urteilen und seinen Namen nicht zu nennen.

Der neue Heimleiter spart auf Kosten der Bewohner. Kündigt Mitarbeiter und holt sie wieder zurück. Auf 16 Bewohner kommt eine examinierte Kraft! Warum macht das der Vorstand mit? Das ist unmenschlich! Die alten Leute rufen manchmal bis zu einer Stunde und keiner kommt. Die armen Pflegekräfte rennen hin und her, aber zu wenig Personal bleibt zu wenig Personal Bei den Pflegesätzen muss Saft separat gekauft werden, denn es gibt nur Wasser, Tee und Kaffee. Ein Armutszeugnis. Es ist eine Verwahranstalt, für echtes Kümmern bleibt kaum Zeit . Das Geld fliesst im Überfluss, Gewinnmaximierung ist das Ziel. Herz Jesu ist da deutlich besser! Wenn möglich, bloss nicht Evangelische Stiftung.

Ich arbeite nun seit fast 11 Jahren in der Evangelischen Stiftung Kleve und war immer zufrieden mit meinem Arbeitsplatz. Die Bewohner werden hier gut versorgt und stehen beim Pflegepersonal an erster Stelle, es sind auf den einzelne Stationen immer genügend Mitarbeiter vorhanden. Das jeder Altenpflegeeinrichtung, Psychiatrie und Krankenhaus zu wenig Personal zur Verfügung gestellt wird liegt nicht bei den jeweiligen Leitern sondern da sollte man sich an die Bundespolitik wenden. In jeder Hausgemeinschaft stehen Saftautomaten zur Verfügung und das Haus stellt auch andere verschiedene Säfte zur Verfügung. Es kommt durchaus vor, dass die alten Menschen mal rufen, das liegt dann zu 99% an den einzelnen Krankheitsbildern über die man sich auch bei Google gerne mal schlau machen kann. Das Geld fließt in unserer Einrichtung auch nicht im Überfluss, wir sind eine Stiftung die nicht auf Gewinne aus ist, aber natürlich muss auch eine Stiftung Geld verdienen um z.B. die Mitarbeiter zu bezahlen oder neue Investitionen stätigen zu können. Ich persönlich bin über die Bewertung der Sabine Bla sehr entsetzt und es macht mich auch sauer. Ich möchte mir durch eine solch boshafte Person nicht meinen schönen Arbeitsplatz schlecht reden lassen und kann immer wieder nur sagen, dass jeder einzelne Mitarbeiter mit vollem Herzen für die Bewohner da ist und die Bewohner hier auch gut versorgt werden. In den letzten jährlichen Besuchen des medizinischen Dienstes der Krankenkassen wurde uns auch immer wieder bestätigt, dass wir gute Arbeit leisten und die familiäre Atmosphäre auf jeder einzelnen Hausgemeinschaft deutlich zu spüren ist. Also kommt in die Evangelische Stiftung!

Das Personal ist sehr freundlich aber leider nur wenn die Angehörigen da sind. Die besten Bewohner für sie sind die die immer im Bett liegen. Damit sie ihre Ruhe haben. Das ist zumindest meine Meinung. Aber sonst finde ich es nicht so schlecht da. Die Zimmer sind sehr schön.

Ich kann hier nur eine Einschätzung vornehmen, da ich hier keine Bewohner der eigenen Familie besuche. Meine Einschätzung bezüglich des Hauses ist gut: Ich treffe hier meist sofort ansprechbares und freundliches Personal bereits im Eingangsbereich an. Das Haus ist in den letzten 20 Jahren immer wieder vergrößert, renoviert oder möglichst optimiert worden. Dabei wurde der Garten nicht außer Acht gelassen. Die innerstädtische Lage halte ich für optimal. Über die Versorgung der Bewohner bezüglich der individuellen Pflege, die Küche bzw. das Essen, mögliche Beschäftigung der Bewohner am Tag und vieles mehr vermag ich nicht wirklich zu urteilen. Dafür müßte ich dort mehr anwesend sein. Wie stark das Haus mit dem ewigen Thema "zu wenig Personal" zu tun hat, ist mir nicht wirklich bekannt. Das Thema Personalschlüssel dürfte bei dem Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und dem Anspruch einer menschenwürdigen Betreuung mit all ihren Facetten fast überall ein großes Thema sein. Über die Hilfe von Außen, die schon im Besuch einer Person liegen kann, sollten Angehörige etc. gerne mal öfter nachdenken. So ein sozialer Kontakt, sofern er nicht durch die aktuelle Covid-Pandemie unterbunden ist, oder ein Telefonat können ein kleines Wunder bewirken, welches immer wieder unbezahlbar ist und auch kein Pflegepersonal bei allem Bemühen leisten kann.