St.Josef Hospital Moers operating part St.Nikolaus - Orsoyer Str. 55

Als Besucherin kann ich über ÄrztInnen oder Betreuung nicht viel sagen. Geärgert hat mich, dass ich den Parkplatz suchen musste. Je nachdem von welcher Seite der Besucher kommt, ist der Parkplatz schlecht zu finden.

Das Haus hat eine ruhige freundliche Atmosphäre das Personal ist sehr nett. Was nicht so toll ist, sind die Regelleistungszimmer, zwischen zwei Zimmern hat die Verbindungswand einen Durchbruch, so dass man im Grunde zu viert in einem Zimmer liegt, und auch zu viert das Bad und das WC benutzt.

Diese Bewertung gehört zu meiner anderen Bewertung hier. (v g t) Ich hatte ursprünglich schon 2, aber die wurde aus mir unerklärlichen Gründen entfernt. Vielleicht kam da wer mit Kritik nicht klar. Ich sehe mich gezwungen eine weitere zu schreiben, warum werde ich folgend darlegen. Derzeit befindet sich eine Freundin von uns ebenfalls in der Klinik und diese wollten wir vor ein paar Tagen besuchen. Der Zutritt wurde uns aber verwehrt mit der Begründung, dass nur Angehörige und keine Ex-Patienten auf P1 dürfen. Erstens ist es schon Mal gelogen, dass nur Angehörige rein dürfen, da eine andere Freundin sie besuchen durfte. Und dass keine Ex-Patienten rein dürfen ist leider auch eine Lüge. Gestern habe ich nämlich angerufen, die Dame an der Pforte konnte mir keine Auskunft geben weshalb sie mich mit P1 verband. Dort telefonierte ich mit einem mir bekannten und netten Pfleger. Ihm schilderte ich die Situation und er hat mir so gut es geht geholfen, dafür danke ich ihm sehr. Und am Ende des Telefonats kam raus, dass das Ärzteteam beschlossen hat, dass ich keinen Zutritt erhalte. Als ich die Wahrheit erfuhr war ich natürlich ziemlich sprachlos, weil es dafür absolut keinen Grund gibt und es an Lächerlich kaum zu überbieten ist. Der Pfleger konnte mir aus Unwissenheit den genauen Grund nicht nennen. Wie gesagt, vollkommen unverständlich und ohne Begründung. Wahrscheinlich kommen gewisse Leute da nicht mit Kritik oder nun Mal der Wahrheit klar. Alles was ich schrieb waren meine Erfahrungen wie es nun Mal gewesen ist. Ich habe keinen Grund mir etwas auszudenken was nicht stimmt. Und ich weiß ganz genau, dass Sie, Frau Walter Riedel, maßgeblich dafür verantwortlich sind. Ich habe ihnen nichts getan weshalb sie keinen Grund haben etwas gegen mich zu haben. Im Gegenteil, ich bin derjenige der ein Problem mit ihnen haben muss und das auch habe. Ich hasse sie und werde das auch für den Rest meines Lebens tun, nachdem sie mir diesen absolut, an Dummheit nicht zu übertreffenden Spruch (Die Welt wäre nicht ärmer, wenn ich nicht mehr da wäre) gedrückt haben. Nichts auf dieser Welt hätte diesen Satz je rechtfertigen können. Und noch schlimmer da ich ihnen nichts getan habe. Aber laut ihnen gehörte ich ja zu dem Zeitpunkt schon lange nicht mehr auf P1 und ich hätte ja nur geschauspielert. Die beiden Sätze fielen ja am selben Abend. Sie sollten sich einfach nur schämen. Und ich weiß, dass sie das hier lesen. Der Selbstmordversuch kam danach, und ihr Spruch hat definitiv dazu beigetragen. Auf den anderen Stationen haben sie mich wie der letzte Dreck behandelt falls sie mich gesehen haben. Ich weiß bis heute nicht was ihre Funktion in dieser Psychiatrie ist aber sie sind dort definitiv nicht Fehl am Platz. Im Endeffekt kann ich über sie und das Ärzteteam, was beschlossen hat mir den Zutritt zu verwehren, nur lachen. Ich glaube nicht, dass Frau Lisicki (sorry, wenn es falsch geschrieben ist) dazu gehört, denn sie war die einzige die mich und uns verstanden hat und ja auch dafür sorgte, dass wir zusammen blieben. Bis heute und in aller Ewigkeit werde ich ihr dafür dankbar sein! Aber sie.. ja sie.. Frau Walter Riedel.. werde ich bis zum Ende hassen. :-)

Als Begleitperson bin ich entsetzt. Das Auftreten des Klinikpersonals ist abweisend, bevormunden, nicht emphatisch. Ich bin entsetzt, wie Hilfesuchende empfangen werden. Kritisiert man das, wird man hinausgeschickt. Anschließend darf man sich belehren lassen, man soll sich gefälligst zusammenreißen. Unfassbar

Die Kinderklinik ist einfach top sehr kompetente nette Ärztinen habe mit meiner Tochter letzte Woche dort gelegen auch von den Untersuchungen her wird alles auf dem Grund gegangen und immer hatte die Ärztin sich Zeit genommen um alles ausführlich zu erklären . Immer wieder würde ich mit meinen Kindern in dieses Krankenhaus gehen . Danke nochmal an alle auch die Schwestern sind fürsorglich und richtig lieb .

Kein professionelles Team und eine von Grund auf schlechte Diagnostik. Wer psychische oder psychiatrische Behandlung benötigt, sollte sich eine kompetentere, zeitgemäßere Einrichtung suchen, die nach neueren Methoden vorgeht. Hier wird nicht mal der Blutdruck vernünftig gemessen und wenn man Einblick in die personenbezogenen Akten haben will, wird das verzögert. Wohl in der Hoffnung, dass Patienten irgendwann aufgeben weitere Fragen zu stellen.

Selten so eine schlechte Einrichtung gesehen. Zimmer sind alt und haben noch Toiletten und Bad im Flur. In meinen 8 Tagen habe ich, ausser zur Aufnahme, keinen Arzt zu Gesicht bekommen. Man wurde behandelt wie ein unmündiges Kind. So könnt Ihr niemanden mit Stress helfen, Ihr habt Stress kreirt!

Ich habe mich auf der P3 aufgrund einer Depression behandeln lassen. Zu jeder Zeit gut behandelt gefühlt, insbesondere von der Psychologin sowie dem Pflegepersonal. Alle hatten ein offenes Ohr, ich hatte nie das Gefühl "zu stören". Es wurde mir die Möglichkeit gegeben, therapeutisch geleitete Angehörigengespräche zu führen, wodurch sich nicht nur meine Stimmung, sondern auch die meiner Familie deutlich besserte. Ich würde bei Bedarf ohne zu zögern nochmal wiederkommen und die Klinik meinen Bekannten empfehlen!