Peter Hospital - Department of Geriatrics - Carnaper Str. 48

2.6/5 based on 8 reviews

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Address :

Carnaper Str. 48, 42283 Wuppertal, Germany

Phone : 📞 +999
Postal code : 42283
Website : http://www.petrus-krankenhaus-wuppertal.de/medizin/kliniken/klinik-fuer-geriatrie/
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City : Wuppertal

Carnaper Str. 48, 42283 Wuppertal, Germany
J
Joerg Denters on Google

Ich lag da eine Woche und wurde sehr gut behandelt. Nur auf die intensiv Station ist es echt langweilig kein TV nichts.
I lay there for a week and was treated very well. Only on the intensive ward it is really boring no TV nothing.
H
Hannes Sonderbrevet on Google

Die Kantine oder auch Bistro ist nicht zu empfehlen. Am schlimmsten ist die Qualität der Speisen in in den Vordergrund zu stellen. Die optische wehrtigkeit des kleinen Gartens hinter der Rehabilita Klinik der einst ein Friedhof War ist unaussprechlichen. Kann man sich vorstellen das man wenn ein lieber Familienangehöriger in diesen Klinik gastiert. Nach einem teuren und schlechten Kaffee im bistro, ein ründchen im Park dreht, der sich dann auf Grund seiner vielen Grabsteine sich als vergammelter Friedhof herausstellt. Meint der Betreiber, dass sich die Menschen die eine Geriatriereha in diesem Haus hinter sich bringen schon mal auf einem morbieden Friedhof der Realität nähern? Ich kann nur jedem empfehlen sich diesen Blödsinn einmal an zu schauen. Das glaubt man sonst nicht!
The canteen or bistro is not recommended. The worst thing is to put the quality of the food in the foreground. The visual defense of the small garden behind the Rehabilita Clinic, which was once a cemetery, is unspeakable. Can you imagine that when a dear family member visits this clinic? After an expensive and bad coffee in the bistro, a little spin in the park, which then turns out to be a rotten cemetery due to its many gravestones. Does the operator mean that the people who have a geriatric care in this house come closer to reality in a morbid cemetery? I can only recommend everyone to take a look at this nonsense. Otherwise you wouldn't believe that!
A
Andrea Kemper on Google

Meine Omi liegt in der Geriatrischen Reha seit 2Wochen. Leider kann ich es nicht empfehlen. Schmutzig da Renoviert . Kein Personal angeblich.Wurde bis heute nicht einmal geduscht.Zu den Behandlungen wird sie im Nachthemd und Bademantel gefahren. Zum Anziehen fehlt anscheinend Die Zeit. Mehrmals wurde es angesprochen,ohne erfolgt.Eine Reha für eine 94 jährige stelle ich mir anders vor.
My granny has been in geriatric rehabilitation for 2 weeks. Unfortunately I can not recommend it. Dirty since renovated. No staff allegedly. Was not even showered until today. To the treatments she is driven in a nightgown and bathrobe. Apparently the time is missing to put on. Several times it was addressed without being done. A rehab for a 94 year old I imagine differently.
F
Frank Telm on Google

Leider muss man hier mindestens einen Stern vergeben. Selbst diesen einen Stern hat die Geriatrie bzw. das Pertrus – Krankenhaus nicht verdient. Mein Vater wurde nach einem Schlaganfall Mitte Februar von einem anderen Krankenhaus ins Petrus-Krankenhaus in Wuppertal verlegt. Alles was danach kam, spottet jeder Beschreibung. Ich verzichte im Folgenden auf die Aufführung aller Punkte die mir aufgefallen bzw. schiefgelaufen sind, dass würde sicherlich den Rahmen sprengen. Ich beschränke auf das aus meiner Sicht wichtigste. Die Station und die Zimmer (bzw. das Zimmer in dem mein Vater lag) sind ziemlich runtergekommen. Die Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig. Aber das sind die kleinsten Probleme die wir bzw. mein Vater hatten. Mein Vater ist Diabetiker und der Zuckerwert war, bedingt durch den Schlaganfall, ziemlich aus dem Ruder, Werte jenseits der 500 waren an der Tagesordnung. Das hinderte aber niemanden daran meinem Vater bei den Mahlzeiten regelmäßig Joghurt und andere sehr zuckerhaltige Lebensmittel anzubieten. Offenbar besteht hier dringend Schulungsbedarf beim Personal. Nach zweieinhalb Wochen „Behandlung“ wurde mein Vater wieder zu Hause regelrecht abgeladen (Ohne Entlassungsbericht oder sonstige Unterlagen. Diese wurden dem Pflegedienst erst nach telefonischer Nachfrage zugefaxt!) Die Behandlung im Krankenhaus war lt. der zuständigen Chefärztin abgeschlossen (steht so im Entlassungsbericht) und wir haben auch nur rein zufällig von der bevorstehenden Entlassung erfahren. Mit uns hat im Vorfeld niemand gesprochen oder sich um die weitere Behandlung gekümmert. Im Gegenteil, der soziale Dienst hatte uns einige Tage vorher noch zugesagt, dass mein Vater in diesem Zustand auf keinen Fall entlassen wird. Das war auch nur „blabla“ wie wir hinterher feststellen durften. Mein Vater kann nach wie vor nicht richtig sprechen und den rechten Arm inkl. Hand nicht richtig bewegen, ist also überhaupt nicht in der Lage alleine klar zu kommen. Laut Entlassungsbericht kann die weitere Versorgung im häuslichen Umfeld mit Hilfe der Angehörigen durchgeführt werden… so ein Quatsch… (kurze Anmerkung: meine Mutter hat Pflegegrad 4 und meine Schwester und ich sind beide voll berufstätig, soviel also dazu…). Die Aussage im Entlassungsbrief ist schlicht und ergreifend gelogen und mit uns wurde im Vorfeld nicht gesprochen. Mein Vater kann alleine gar nicht zurechtkommen. Es wurde weder ein Pflegegrad beantragt, noch sich um eine Anschlussheilbehandlung gekümmert. Der soziale Dienst hat zwar gnädigerweise einen Pflegedienst mit der Verabreichung von Insulin etc. beauftragt, allerdings hatte der Pflegedienst die Info erhalten, dass der Patient fit sei und außer Insulin spritzen keine weitere Leistung notwendig wäre. Die Herren vom Pflegedienst waren, gelinde gesagt, sehr erstaunt als sie sich dann ein Bild von der Lage vor Ort gemacht haben und wir erzählt haben, wie es wirklich aussieht. Abends stellte sich dann heraus, dass die vom Krankenhaus mitgelieferten Insulinspritzen gar keine Injektionsnadeln hatten. Die hatte man offenbar „vergessen“. Glücklicherweise hatten wir noch einige Nadeln auf Vorrat, die auch auf den Insulin – Pen passten. Lange Rede, kurzer Sinn, wenn einem die eigenen Angehörigen wichtig sind sollte man unbedingt im Fall der Fälle auf eine andere Einrichtung ausweichen. Das Petrus – Krankenhaus zeichnet sich im Wesentlichen durch mangelhafte Kompetenz und fehlende Versorgungs- und Hilfsbereitschaft aus. Man ist hier alles andere als gut aufgehoben.
Unfortunately, you have to assign at least one star here. Geriatrics and the Pertrus Hospital did not even deserve this one star. My father was transferred from another hospital to the Petrus Hospital in Wuppertal in mid-February after a stroke. Everything that came after it defies description. In the following, I will not list all the points that struck me or went wrong, that would surely go beyond the scope. I limit myself to the most important in my view. The ward and the rooms (or the room my father was in) are pretty run down. The cleanliness left a lot to be desired. But these are the smallest problems that we or my father had. My father is diabetic and the sugar level was quite out of control due to the stroke, values ​​above the 500 were the order of the day. However, this did not prevent anyone from regularly offering my father yogurt and other very sugary foods at meals. Apparently there is an urgent need for staff training. After two and a half weeks of “treatment”, my father was literally unloaded back home (without a discharge report or other documents. These were only faxed to the nursing service after asking by telephone!) The treatment in the hospital was completed according to the responsible chief physician (so it is in the discharge report) and we only found out about the upcoming discharge by chance. Nobody spoke to us in advance or took care of further treatment. On the contrary, the social service had promised us a few days beforehand that my father would never be released in this state. That was just "blah blah" as we were able to find out afterwards. My father is still unable to speak properly and cannot move his right arm and hand properly, so he is unable to cope alone. According to the dismissal report, further care in the home can be carried out with the help of relatives ... such nonsense ... (short note: my mother is nursing level 4 and my sister and I are both fully employed, so much for that ...). The statement in the dismissal letter is simply a lie, and we have not been spoken to in advance. My father can't do it alone. Neither a degree of care was applied for, nor was there any follow-up treatment. The social service has graciously commissioned a nursing service with the administration of insulin etc., however, the nursing service had received the information that the patient was fit and no other service was necessary apart from injecting insulin. The gentlemen from the nursing service were very surprised to say the least when they got an idea of ​​the situation on site and we told what it really looks like. In the evening it turned out that the insulin syringes supplied by the hospital had no needles at all. They had apparently been "forgotten". Fortunately, we still had a few needles that also fit on the insulin pen. Long story short, if your relatives are important to you, you should definitely switch to another facility if the worst comes to the worst. The Petrus Hospital is essentially characterized by inadequate competence and a lack of care and helpfulness. You are not in good hands here.
J
Jennifer Berg on Google

Völlig überfordert mit allem Und völlig unfreundlich Da sind einige Angestellte wohl fehl am Platz und haben den Beruf verfehlt. Ärztin am Telefon dermaßen frech.
Completely overwhelmed with everything And completely unfriendly Some employees are probably out of place and have missed their job. Doctor on the phone so cheeky.
E
Erkan K on Google

Der erste Eindruck war positiv gewesen. Leider nur der erste. Ich vergebe selten bei Google nur 1 Stern. Als Google Local Guide achte ich auf die Richtigkeit der Rezensionen. Nach dem meine Oma dort zur Reha aufgenommen wurde hat man nach einigen Tagen die Reha abgebrochen, da sie nicht aktiv mit machte. Sie ist dement und mitte 80. Man versuchte nicht aktiv sie dazu zu bringen. Nun liegt sie alleine im Zimmer. Es stinkt. Ohne Witz. Der Notrufknopf wurde so abgelegt, dass sie nicht dran kommt. Die Medikamente sollen nach festen Uhrzeiten verabreicht werden. An den Tagen meines Besuches kam niemand um diese zu verabreichen. Das tat ich. Da frage ich mich, ob sie diese auch bekommt, wenn ich nicht da bin. Der Wagen neben dem Bett steht so, dass sie nicht drankommen kann um was zu trinken. Ich möchte anmerken, dass sie bettlägerig ist aufgrund einer gebrochenen Hüfte. Ich habe Angst, dass sie hier nicht genügend zu Essen und trinken bekommt! Eigentlich unvorstellbar. Leider ist die Einrichtung aus meiner Sicht nicht zu empfehlen. Die Generation, welche dieses Land mit aufbaute wird zur Seite gekehrt. Das ist der Dank. Update: Nun da meine Oma endlich die Einrichtung verlassen konnte stellten wir im Bericht fest, dass sie vor einigen Tagen gestürzt ist. Sie kann wie erwähnt von selbst nicht stehen geschweige denn aus dem Bett aufstehen. Es ist sehr wahrscheinlich das der Sturz im Beisein des Personals geschehen ist. Das erschreckende ist, dass mir gegenüber der Sturz nicht einmal erwähnt worden ist ! Erst aus dem nachträglichen Bericht erfuhren wir davon.
The first impression had been positive. Unfortunately only the first. I rarely give Google 1 star. As a Google Local Guide, I make sure the reviews are correct. After my grandmother was admitted to rehab there, the rehab was stopped after a few days because she was not actively involved. She is demented and in her mid-80s. You didn't actively try to get her to do it. Now she is alone in the room. It stinks. No joke. The emergency button was placed in such a way that it cannot be answered. The medication should be administered at fixed times. On the days of my visit, nobody came to give them. I did that. I wonder if she'll get it when I'm not there. The car next to the bed is so that she can't get to have a drink. I would like to note that she is bedridden due to a broken hip. I'm afraid that she won't get enough food and drink here! Actually unimaginable. Unfortunately, from my point of view, the establishment is not recommended. The generation that helped build this country is turned aside. That is thanks. update: Now that my grandma was finally able to leave the facility, we found in the report that she fell a few days ago. As mentioned, she cannot stand by herself, let alone get out of bed. It is very likely that the fall happened in the presence of the staff. The scary thing is that the fall wasn't even mentioned to me! We only found out from the subsequent report.
A
Andrea Will on Google

Leider muss man einen Stern vergeben. Meine Mutter lag hier in der Geriatrie und machte anschließend noch eine Reha. :( Die Sauberkeit ließ zu Wünschen übrig und das Personal war auch nicht das Freundlichste (bis auf einige Ausnahmen) Der Hammer dann, als sie entlassen wurde. Der Pflegedienst zum Wickeln der Beine war nicht organisiert und man gab ihr Tabletten einer anderen Patientin mit. Das Ganze dann auch noch an einem Samstag!!! Gut, wenn man Familie hat, die darauf achtet. Unsere eindeutige Beurteilung : NIE WIEDER!!!
Unfortunately you have to assign a star. My mother was here in the geriatric ward and then went through rehab. :( The cleanliness left a lot to be desired and the staff wasn't the friendliest either (with a few exceptions) The hammer then when she was released. The nursing service to wrap her legs was not organized and they gave her pills to another patient. The whole thing on a Saturday too! It's good to have a family that takes care of it. Our clear assessment: NEVER AGAIN !!!
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ecki B on Google

Meine Mutter (90) Kassenpatientin ,war nach einem Oberschenkelhalsbruch für 14 Tage zur Reha hier, nachdem sie vorher im Ev.Krankenhaus Mettmann erfolgreich operiert wurde. Von der Aufnahme bis zur Rückfahrt ins Altenheim war alles gut organisiert. Verpflegung und Pflege waren ok. Reha Maßnahmen gut. Aber das Wichtigste war die schnelle, persönliche Erreichbarkeit einer Oberärztin, als ich zu Besuch war. So konnte ich mir ein gutes Bild des gesundheitlichen Zustands meiner Mutter mit Perspektiven machen. Vielen Dank. Eckhard Bremenfeld
My mother (90), a public health insurance patient, was here for 14 days for rehab after breaking a femoral neck after she had previously had a successful operation in the Evangelical Hospital in Mettmann. Everything was well organized from admission to the return trip to the nursing home. Food and care were ok. Rehabilitation measures good. But the most important thing was that a senior doctor could be reached quickly and personally when I was visiting. So I was able to get a good picture of my mother's state of health and perspectives. Thanks very much. Eckhard Bremenfeld

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